Wissenswertes

Eine Stoffwechselkur richtig geplant und durchgezogen

Stoffwechsel

Die Umstellung des Stoffwechsels hilft vielen Menschen dabei, ein paar Pfunde abzunehmen. Häufig nimmt der Mensch nämlich viel zu viele schlechte Nahrungsmittel zu sich und nimmt so im Laufe der Zeit immer mehr zu, was eigentlich gar nicht nötig wäre, würde er sich gesund ernähren. Um den Stoffwechsel von einigen Stoffen zu befreien, die sich mit der Zeit im System einschleichen, gibt es die 21-tägige Stoffwechselkur, die vor allem Depotfett abbaut und somit ermöglicht, dass der Körper die nötige Muskulatur als auch das Strukturfett, welches jeder Mensch besitzen muss, zu erhalten. Denn auch wenn Fett immer als schlecht bezeichnet wird, gibt es sowohl gutes als auch schlechtes Fett. Die Stoffwechselkur zielt vor allem darauf ab, das schlechte Fett im Körper los zu werden. Hierzu muss man sich jedoch an einen genauen Plan halten. Wie man vorgeht, woraus die Stoffwechselkur besteht und wie man das am besten macht, haben wir nachfolgend für Sie zusammengefasst.

Was ist eine Stoffwechselkur?

Der Mensch nimmt jeden Tag immer wieder Dinge zu sich, die dem System im Stoffwechsel auf Dauer Schaden zufügen. Mit dazu gehören beispielsweise schlechte Fette, Zucker und andere Nahrungsmittel, die der Körper nicht gut verwerten kann. Im Grunde gilt es jedoch erst einmal zu wissen, wie der menschliche Körper überhaupt Fett aufbaut. Dazu lässt er sich in drei Kategorien einteilen:

  • Muskulatur
  • Strukturfett
  • Depotfett

StoffwechselDie Muskulatur ist für den Menschen gesundheitsfördernd und bietet ihm die Leistungsfähigkeit, die er zum Überleben braucht. Des Weiteren entwickeln sie die nötige Kraft, die man tagtäglich benötigt. Ohne die Muskeln wäre der Mensch umgangssprachlich nur ein leerer, schlaffer Sack von Knochen, ohne den er nicht überleben könnte. Außerdem verbrauchen die Muskeln den Grundumsatz an Kalorien, die der Mensch benötigt, um Energie zu erlangen. Sie sollen in jedem Fall erhalten bleiben. Das Strukturfett formt den Körper. Er gibt beispielsweise dem Gesicht seine Form, unvergleichliche Merkmale und wird sowohl bei Mann und Frau auch im Brustbereich angelegt. Hände und Füße erhalten durch das Strukturfett eine Oberfläche, mit der man Ertasten und Laufen kann. Der Wärmeschutz unter der Haut wird durch dieses Fett gewährleistet. Außerdem sind sie ein Schutz für die innenliegenden Organe und das Bett, welches sie vor äußeren Einwirkungen schützt. Also ist demnach das Strukturfett auch lebenswichtig für den Menschen. Immer wieder sieht man beispielsweise dünne Frauen, denen immer kalt ist. Sie haben kaum Strukturfette. Und so kommen wir zu den etwas dickeren Menschen, denen trotz viel Fett immer kalt ist. Sie haben zu viel vom sogenannten Depotfett, welches sich an Bauch und Po sammelt, Reiterhosen verursacht und hässliche Cellulite. Des Weiteren führt dieses Depotfett zum Doppelkinn, den sogenannten Winkearmen und setzt sich auch am Rücken ab. Bei einer Diät gilt es, dass eben dieses Fett verschwinden soll. Allerdings ist es notwendig, Muskeln und Sturkturfett vom Depotfett abzugrenzen. Und deshalb ist eine Stoffwechselkur nur mit den richtigen Lebensmitteln möglich. Innerhalb der Stoffwechselkur wird der Hypothalamus beeinflusst, der mittels Energiezufuhr festlegt, wie der Stoffwechsel arbeitet. Denn auch, wenn es viele glauben: Mittels einer hohen Energiezufuhr wird der Stoffwechsel angekurbelt, bei zu wenig stagniert er und verweigert manchmal sogar seinen Dienst.

Fakt ist, dass man mit einer einseitigen Ernährung nur vieles falsch machen kann, aber nichts richtig. Daher ist es wichtig, mit der richtigen Anleitung an die 21-tägige Stoffwechselkur heranzugehen. Dies lässt sich in erster Linie nur mit einer Ernährung erreichen, bei denen die Lebensmittel eine große Rolle spielen. Des Weiteren arbeitet man mit Nahrungsergänzungsmittel, welche die Fettverbrennung ankurbeln können. Allerdings ist es wichtig, dabei die richtigen zu erwischen, denn es gibt außerordentlich viele auf dem aktuellen Markt. Wichtig ist, bei der ganzen Angelegenheit eine bewusste Lebensweise beizubehalten, selbst wenn die Diät bereits beendet ist. Sonst führt dies unweigerlich wieder zum Jojo-Effekt. Der sogenannte Set-Point wird vorher gesetzt, an dem man sich orientieren kann. Vitalstoffe sind ebenso Voraussetzung, um einen Erfolg nachhaltig zu sichern. Einschränkungen gibt es nur in dem Bezug, dass man manche Lebensmittel einfach aus der Ernährung draußen lassen muss. Betrachtet man diese Lebensmittel jedoch einmal genauer, muss man nicht auf viel verzichten, weil sie häufig von minderer Qualität sind und dem Körper an sich nur schaden – Selbst wenn sie bombastisch schmecken.

Moveitup StoffwechselkurIm Grunde gibt die Stoffwechselkur von Moveitup nur drei Richtlinien vor, die man unternehmen muss, um das Depotfett von Strukturfett und Muskulatur zu trennen. Diese bestehen grundlegend aus:

  1. Aktivierung vom Hypothalamus
  2. Ernährunsumstellung
  3. Lebensgewohnheiten und Bewegung umstellen

Tipp 1: Viele Menschen glauben, dass als gesunde Vollkornkost bezeichnete Lebensmittel das Non-Plus-Ultra sind. Allerdings bekommen sie dadurch nicht wirklich eine schlanke Figur. Das Problem liegt am Weizen, welches in so gut wie jedem Brot enthalten ist, als auch Nudeln, Gebäck und weiteren Lebensmitteln. Im Grunde handelt es sich dabei um einen richtig gesundheitsschädlichen Gegner, der die Schlankheit richtiggehend behindert. Warum das so ist? – Innerhalb der Jahrhunderte hat sich der Weizen aufgrund von industriellem Anbau als auch Verarbeitung so verändert, dass er heute nicht mehr das gesunde Getreide ist, was er früher mal vorgab zu sein. Inzwischen ist er zu einem neuen Weizen geworden, der eher dick macht und den Denkapparat richtiggehend verlangsamt. Deshalb fühlt man sich auch nach dem Verzehr von manchen Nahrungsmitteln richtiggehend müde und schlapp. Auf die Dauer wirkt dieser Weizen auch auf das gesundheitliche System ein, beschleunigt den Alterungsprozess und geht auf Herz und Hirn. Außerdem ist er schlecht für die Haut. Häufig hört man diesen Aspekt bei dem regelmäßigen Verzehr von Hamburgern oder ähnlichem Fast-Food – Das Fleisch ist nicht einmal wirklich das Problem. Häufig ist es das Brötchen, welches als Grundelement den Weizen enthält. Dazu kommen weitere Stoffe wie Gluten, welche sich im Körper regelrecht verkleben und vom Menschen mit der Zeit immer weniger gut abgebaut werden können. Der Körper wird im Laufe der Zeit also mehr oder weniger zugemüllt, so dass sich immer mehr Fett absetzt. Nach 18 Uhr Kohlenhydrate und Weizen zu sich zu nehmen, ist noch bedenklicher, weil diese Stoffe sich dann noch besser einlagern können.

Tipp 2: Wie vorhin schon kurz angesprochen, spielt der Hypothalamus eine bedeutende Rolle in der Stoffwechselkur. Er steuert sämtliche Vorgänge im Körper, so auch den Stoffwechsel. Durch eine Störung setzt er Fett an, welches ursprünglich aus diversen Lebensmitteln gefördert wurde, die dem Körper mit der Zeit Probleme machen. Dies ist übrigens auch der Grund dafür, dass die meisten Menschen mit typischen Diäten nicht abnehmen können. Es lässt sich auch so erklären: Bei den meisten Diäten nehmen die Menschen sehr wenig Nahrung zu sich. Wer weniger isst, nimmt auch ab. Das ist der Umkehrschluss, der mit jeder gängigen Diät vermittelt wird. Doch das stimmt so nicht. Der Mensch war früher darauf programmiert, Fett für schlechte Zeiten anzusetzen, sofern er mehr Nahrung erhielt. Aß er dann einmal etwas weniger, konnte er von diesem Fett zehren. Da es in der heutigen Zeit jedoch keinerlei Mangel an Lebensmitteln mehr zu geben scheint, bekommt er ständig weitere Komponenten, die er ansetzen kann. Es entsteht Fett. Beginnt man jetzt mit einer Diät, die geringere Nahrungsmassen beinhaltet, aktiviert der Hypothalamus den Spar-Modus der Verbrennung. Der Körper fährt auf Sparflamme. Ohne dass der Körper wer weiß wie viel abnimmt. Bekommt er dann wieder mehr Nahrung, setzt er umso rapider wieder Fett an. Diesen Umkehrschluss muss man verstehen, ehe man eine Diät macht.

Tipp 3: Was der Mensch gewohnt ist, legt er nur ungerne wieder ab. Die Menschen sind faul geworden. Keiner möchte heutzutage mehr kochen. Beispielsweise kann es für einen Menschen effektiver sein, mehrfach am Tag kleinere Portionen an Essen zu sich zu nehmen, statt zwei Mal richtig groß zu essen. Dann tut sich auch etwas auf der Waage. Ein Nachschlag ist in der Regel nicht immer notwendig, sondern häufig nur Gier, um diese zu stillen. Satt zu sein fühlt sich so an, dass man genug hat, aber auch noch etwas essen könnte. Das Hungergefühl im Magen ist jedoch weg. Solche Gewohnheiten muss man sich abgewöhnen. Ebenso kommt es bei vielen Menschen vor, dass sie mehr essen, weil sie zu viel gekocht haben. – Gewöhnen Sie sich an, weniger zu kochen!

Erfahrungen zu einer Stoffwechselkur

Viele Menschen, die eine Stoffwechselkur unternommen haben, können auch Erfolge berichten. Wichtig ist, sich wieder der Dinge in der Küche bewusst zu werden. Womit kocht man, wie kocht man und vor allem: Wie viel isst man? Die 21-Tages Stoffwechselkur ist ein Vier-Schritt-Programm, welches nach einer Anleitung erfolgt. Dementsprechend ist sie vor allem für Menschen etwas, die gerne nach Anleitung arbeiten und sich unsicher bei vagen Aussagen sind. Sie hilft dabei, die richtigen Lebensmittel auszuwählen und herauszufinden, was man mit diesen alles machen kann. Nur weil man einen Apfel hat, heißt es nicht, dass man diesen nur im Ganzen essen kann und auch nur alleine, ohne jegliche Möglichkeit, ihn zu verarbeiten. – Immerhin gibt es Apfelmus, Apfelkuchen oder geriebenen Apfel. Dies soll nur als Beispiel dienen, aber genau das ist es, was die meisten Menschen übersehen. Nicht, weil sie es nicht wissen, sondern einfach, weil sie es sich so angewöhnt haben. Und es gilt bei dieser Art der Diät, einfach mal umzudenken.

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