Fit zu werden ist für viele Menschen eine Angelegenheit, die speziell nach den Wintermonaten zu einem Thema wird. Wenn die Badesaison wieder losgeht, möchte man einfach nur gut aussehen. Doch wie kann man das am besten, wenn man nebenher noch berufstätig ist, oder vielleicht sogar einen Elternpart übernehmen muss? Da findet sich oft nicht die Zeit, einfach ins Fitnessstudio abzuhauen. Doch inzwischen gibt es andere Möglichkeiten wie man ein Fitnesstraining zu Hause unternehmen kann. Wir haben einmal alle wichtigen Infos zusammengefasst.
Fitnesstraining zu Hause – Sinnvoll oder nicht?
Wer ein Fitnesstraining in den eigenen vier Wänden unternimmt, muss immer damit einkalkulieren, dass es ein gutes Training sein sollte, welches man nutzt. Für viele braucht man nicht einmal die nötigen Geräte. Die Übungen lassen sich leicht ohne unternehmen. Eine weitere Variante ist ein Online-Fitness-Studio. Hier kann sich der Trainierende auf Videos beziehen, verschiedene Übungen unternehmen und Kurse nutzen, die von den Studios angeboten werden. Meistens zahlt man eine Mitgliedsgebühr, die häufig jedoch nicht einmal so hoch ist wie in einem gewöhnlichen Fitness-Studio. Das Fitnesstraining zu Hause kann sehr effektiv sein, sofern man die nötige Disziplin mitbringt und den Willen, wirklich an sich zu arbeiten. Allerdings ist es auch immer wichtig, ein gutes Fitness-Studio zu erwischen, welches Online seine Dienste anbietet. Hierzu haben wir einen Online-Fitness-Studio-Vergleich unternommen, in dem wir sämtliche Hinweise zusammenfassen, die für die Suche nach einem guten Studio wichtig sind.
Welche Arten von Online-Fitnesstudios gibt es?
In erster Linie ist es wichtig zu wissen, wie das eigene Ziel aussieht. Anhand von diesem Parameter ist es schon einmal möglich, das richtige Studio auszumachen. Denn häufig werden in den unterschiedlichen Studios nicht nur das Fitnesstraining zu Hause angeboten, gleichzeitig kann man auch Kurse im Zumba, Bodybuilding oder ähnlichen Trainingsarten belegen. In der Regel werden solche Fitness-Studios häufig von Prominenten geführt, die ihre Idee des Bodyshapings an die Menschen weitergeben wollen. Je nachdem, für wen man sich hier entscheidet, erhält man auch persönliche Tipps, wie man sich selbst weiterbringen kann. Newmoove und Mybod-E sind gute Programme, mit denen man arbeiten kann, manche Fitnessprogramme bieten spezielle Formen des Trainings für die untere Brust an, zeigen auf, wie man ein Training ohne Geräte zu Hause veranstalten kann und geben ebenso Tipps zur Ernährung.
Ernährung – Ein weiteres Thema
Was auch wichtig ist, ist beim Sport immer die Ernährung. Stimmt diese nicht, erzielt man häufig nicht das, was man sich vorgenommen hat. Daher ist es ebenfalls wichtig, dass das Fitnessstudio einen Ernährungsberater an die Seite stellt, auf dessen Tipps man sich verlassen kann und ohne weiteres zurückgreift. Rezepte erleichtern die Zubereitung und ermöglichen zudem eine gute Übersicht zu dem, was man zu sich nimmt. Das Fitnesstraining zu Hause soll jedoch häufig nicht nur eine schöne Schwimmbadfigur fördern – Es soll auch den Stoffwechsel anregen, denn dieser ist sehr wichtig für den Körper, um ihn in Form zu halten, beziehungsweise gesund zu bleiben. Sofern man diese beiden Faktoren mit einbezieht, sollte eigentlich nicht viel schief gehen. Zuletzt kann man auch noch eine gute Motivation in das Fitnesstraining zu Hause einbinden, um die Sache rund zu machen.
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