Nahrungsergänzung

Kolloidale Mineralien – Was bringen sie?

Kolloidale Mineralien

Kolloidale Mineralien werden in der Medizin immer wieder angewandt. Doch was dahinter steckt, wissen nur die Wenigsten. Daher haben wir uns einmal mit der Thematik befasst und wollen einmal zusammenfassen, worauf es dabei ankommt und vor allem, wie man damit möglicherweise den Stoffwechsel anregen kann.

Was genau sind eigentlich Kolloidale Mineralien?

Kolloidale MineralienDie Basis der Mineralien sind Mineralstoffe, die in Nanopartikel aufgespaltet wurden und in Wasser natürlich gelöst wurden. Das bedeutet, die einzelnen Teilchen besitzen eine Größe von nicht mehr als 0,001 Millimeter und halten sich im Wasser von selbst in der Schwebe, ohne dass man sie mittels Schütteln der Dispersion wieder vermischen muss. Die Struktur der Dispersion ist hierbei völlig organisch und natürlich, so dass der Körper sie ohne Mühe aufnehmen kann und so in die einzelnen Zellen des Körpers weiter transportieren kann. Wozu nutzt man kolloidale Mineralien?

Hauptsächlich haben sie den Sinn und Zweck, den Körper mit Mineralstoffen zu versorgen und dabei zu helfen, Knochen, Haare und Haut zu schützen. Sie bereichern den Mineralstoffhaushalt und sind daher für den Körper sehr nützlich. Gewonnen werden die meisten der Mineralstoffe aus einem Pflanzensediment, welches aus der Erde gewonnen wird. Bei der Herstellung wird stets darauf geachtet, dass es sich bei dieser Erde um einen Rohstoff handelt, welcher von sämtlichen Verunreinigungen der Natur befreit wurde. Daher liefern diese wichtige Elemente wie Bismut, Thallium, Gallium, Germanium und Selen. Insgesamt sind es 70 Stoffe, die sich so verarbeiten lassen und die der Mensch schließlich zu seinem Vorteil nutzen kann. Besonders wichtig kann diese Zusammenstellung beispielsweise beim Sport sein, wenn Menschen viel schwitzen, jedoch genügend Mineralstoffe bereitstellen möchten. Wir empfehlen hier als Produkt „Agenki Kolloidale Mineralien“, um die beschriebenen Punkte erreichen zu können.

Man bezeichnet diese Mineralien auch als sogenanntes Chelat, was ‚Klaue‘ bedeutet. Die Mineralien liegen sowohl in organischen als auch anorganischen Formen vor, weswegen die Struktur etwas variieren kann. Der Körper verträgt generell organische Spurenelemente besser, da er diese direkt an Aminosäuren binden kann. Daher nutzen viele diese auch als Nahrungsergänzungsmittel. Insgesamt lässt sich sagen, dass der Zustand der Mineralstoffe das Besondere ist, was sich hier in den Vordergrund stellen lässt. Wichtig ist jedoch, dass man sich grundsätzlich im Klaren darüber ist, dass man über diese Mineralien zwar eine Nahrungsergänzung erreichen kann, sie eine ausgewogene Ernährung jedoch nicht ersetzen. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld immer darüber zu informieren, ob die Einnahme über einen bestimmten Zeitraum nicht hinausgehen sollte. Eine Kur reicht in den meisten Fällen sogar aus, sofern man beispielsweise ein Vorhaben wie das Abnehmen in Gang setzen möchte.

Der Stoffwechsel profitiert insofern über kolloidale Mineralien, weil diese sämtliche Mineralstoffe bereitstellen können, die der Körper benötigt, um einen gesunden Stoffwechsel zu beeinflussen. Selbstverständlich sollte neben der Zuführung der Mineralien auch auf eine Nutzung guter Lebensmittel in Betracht gezogen werden. Welche Lebensmittel dazu geeignet erscheinen, den Stoffwechsel anzuregen, haben wir in einer Liste für Sie zusammengestellt, die sie hier finden können. Den Stoffwechsel anzuregen ist jedoch immer wichtig, kolloidale Mineralien können hierbei aber nur hilfreich, jedoch nicht maßgeblich sein, was ebenfalls wichtig ist.

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