Nahrungsergänzung

Was ist Nattokinase und wozu nimmt man es?

Nattokinase

In der asiatischen Kultur sind Lebensmittel grundsätzlich ein wenig mit der Gesunderhaltung des Menschen verbunden. Nicht umsonst gibt es Japaner oder Chinesen, die ohne weiteres ein Alter von 100 Jahren oder mehr erreichen. Soja ist in diesen geografischen Bereichen ein großer Aspekt, die Bezeichnung Nattokinase kein Fremdwort für einen Asiaten. Auch im europäischen Bereich wird diese Bezeichnung immer häufiger angewandt. Doch nicht allen Menschen ist sie bereits geläufig. Daher befassen wir uns einmal damit, wie man damit den Stoffwechsel anregen kann und was es damit eigentlich auf sich hat.

Nattokinase – Ein Stoff aus Sojabohnen

NattokinaseSoja ist aus dem asiatischen Bereich und insbesondere der Küche nicht mehr wegzudenken. Immer öfter wird sie auch als vegetarische Alternative zu Fleisch angeboten, um die nötigen Proteine zu erhalten, die der Körper braucht. Seit einiger Zeit schwebt auch immer wieder dieser Begriff in den Medien herum. Hiermit wird ein Enzym bezeichnet, welches sich innerhalb des Prozesses der Fermentierung von Sojabohnen bildet. In asiatischen Ländern wird diese Form der Sojabohnen gerne gegessen und gilt als eine kleine Delikatesse. Der Vorteil, von dem die Menschen profitieren: Es ist weder genmanipuliert, noch von anderen Stoffen beeinflusst. Es ist eine völlig natürliche Art, um das Herz-Kreislaufsystem in Gang zu halten. Es ist ein systemisches Enzym, welches verhindert, dass man die Fermentierung reicht und gleichzeitig liefert es wichtige Vitamine, sowie ein Bakterium mit dem Namen subtilis natto. Zu erkennen, ob sich das Phänomen in einem Gericht befindet oder nicht, lässt sich ganz einfach erleuchten: Hat es ein ‚Natto‘ im Namen, kann man davon ausgehen, dass diese Kinase enthalten ist. Doch wie wirkt sich das Enzym auf den Stoffwechsel aus und was sind seine besonderen Vorteile?

Wer auf seinen Stoffwechsel achtet, ist immer darum bemüht, die richtigen Lebensmittel zu essen. Hülsenfrüchte werden besonders empfohlen, genauso wie manche Fleischsorten. Für Vegetarier oder Veganer stellt insbesondere Fleisch jedoch ein Problem dar, weswegen sie nach einer Alternative suchen, die zudem alle nötigen Elemente enthält, die der Körper benötigt. Darunter auch noch Vitamin K, das Spurenelement Selen, sowie Lecithin und Saponine. Bei sämtlichen Stoffen handelt es sich um Elemente, die der Körper braucht, um beispielsweise leistungsfähig zu sein, den Körper zu entschlacken, oder die Blutgerinnung normal zu halten. Zudem werden die Cholesterinwerte positiv beeinflusst, der Knochenaufbau positiv angeschoben und es gibt eine gewisse Prophylaxe gegen geläufige Alterskrankheiten, darunter beispielsweise Osteoporose.

Wer von den Vorteilen profitieren möchte, sollte sich zunächst mit sämtlichen Eigenschaften des Enzyms befassen. Dazu gehört auch, darauf zu achten, welche Medikamente einnimmt. Durch die blutgerinnende Wirkung des Enzyms kann es möglicherweise bei der Einnahme von Blutgerinnungshemmern wie Marcumar zu Problemen kommen. Vitamin K sollte beispielsweise dann strikt gemieden werden. Sofern dies jedoch kein Problem ist, kann man die fermentierten Sojabohnen gerne zu sich nehmen. Auch wenn es sich dabei mehr oder minder um Gemüse handelt, stellen sie keine Kohlenhydrate dar, sondern gehören zur Gruppe der Lebensmittel, die einen hohen Eiweißgehalt vorweisen.

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